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» Do 23. Mär 2017, 03:30

Guten Tag,

ich habe gerade erst Gestern damit angefangen mir die ersten Vorlesungen über die teach-audio//T@keLaw Plattform anzuhören und bin immer noch nicht ganz von der Plattform überzeugt. Daher einige Fragen:

Wird die Flash Plattform in nächster Zukunft mal gegen was besseres ausgetauscht (HTML5)? Ich kann zum Beispiel über mein Smartphone nicht auf die Plattform zugreifen. Ziemlich unzeitgemäß m.M.n.
Dann geht es weiter auf der Hauptseite im Reiter Home;
Ich weiß nicht ob es an mir liegt, oder vielleicht am Chrome Browser, aber nichts außer der Link zu Juris scheint auf dieser Seite zu funktionieren. Von der Wochenplanung zur Fachplanung über die 3D-Übersicht bis schlussendlich zur Fachstatistik. Nichts geht, oder wird "demnächst Freigegeben". So hab ich mir das ehrlich gesagt nicht vorgestellt. Ich hab das Gefühl als wäre ich ein Bug-Hunter bei einer Beta-Website.
Liegt das alles an mir? Sind viele Funktionen anfangs einfach noch nicht aktiviert? Bleibt das immer so und muss ich das dann einfach "hinnehmen", oder kommt da bald eine Verbesserung?

MfG,
Will
Mindtricks
 
Beiträge: 5

» Do 23. Mär 2017, 09:17

Hallo!

Den Eindruck teilst Du nicht alleine. Mir sind die fehlenden Funktionen auch schon aufgefallen, vor allem aber das Flash-Problem.
Hier ist ein Thread, der sich mit einer neueren Version von T@keLaw befasst, die allerdings vorerst noch immer auf Flash aufbaut. Vielleicht findest Du da ein paar Antworten.
Wenn nicht, ist das aber vielleicht ein geeigneterer Ort, Anregungen oder Kritiken zu äußern.


Grüße!
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688i
 
Beiträge: 58

» Do 23. Mär 2017, 16:36

Moin!

Ich fürche, das ist schon seit Jahren so und wird nach meinem Gefühl auch immer so bleiben. Diese Funktionen sind nichts als Schaufensterpuppen und den großartigen Ankündigungen, dass hier bald fundamental Neues und Bahnbrechendes freigeschaltet wird glaube ich schon lange nicht mehr.

Warte ab, bis Du in den einzelnen Vorlesungen merkst, dass bestimmte Dinge (Practice- und Exam-Übungen in FHG und FHU z.B.) entgegen den Ankündigungen in den Vorlesungen schlicht nicht funktionieren, oder dass einige Templates fehlerhaft sind, dies hier auch schon angemerkt wurde und trotzdem nichts aktualisiert wird. Von den Templates auf einer mehrere Jahre alten Rechtsfassung in HUW ganz zu schweigen.

Man kann damit leben und trotzdem gute Leistungen in den Prüfungen schreiben. Vielleicht stumpft man aber auch einfach nur ab. Im Zweifel einfach immer an dem Preisvorteil dieses Studiums hoch ziehen. Die Frage, wieviel Qualität man dafür erwarten kann wurde hier schon mehrfach in verschiedenen Zusammenhängen diskutiert (Korrekturzeiten, fehlender Zugang zu Onlinedatenbanken, etc.).

Gruß
Stefan
StefanSkibbe
 
Beiträge: 23

» Fr 24. Mär 2017, 02:52

Nach meiner Auffassung beeinflussen Randthemen wie bestimmte Funktionen das Studium eher weniger. Sicher mag das mal ärgerlich sein (Flash-Thematik), ist aber in den meisten Fällen trivial zu lösen.

Nach meiner Erfahrung sind die Klausuren immer auf dem aktuellen Rechtsstand oder der Fall liegt im Zeitfenster der alten Regelungen. Das erscheint nach meiner Auffassung auch die Lebenswirklichkeit im Beruf. Letztlich muss der Jurist das konkrete Probleme lösen, egal wann es eintritt.

Trotzdem teile ich die Auffassung, dass Vorlesungen zeitnah anzupassen sind. Dies entbindet aber nicht den Studenten sich mit der Materie auseinanderzusetzen und bei Bedarf Neues/Änderungen sich selbst anzueignen (ich erinnere z.B. an die Schuldrechtsreform, die so manchen Studenten damals in den Wahnsinn getrieben hat, weil die Vorlesung noch "altes Recht" behandelt hat und die Klausur dann nach der Reform lag). Auch das entspricht der beruflichen Wirklichkeit.

Das Studium und seine (Schönheits-) Mängel wegen des Preises zu akzeptieren, ist für mich eine kaum haltbare Sichtweise und wird dem Studium als Ganzes nicht gerecht.

Also den eigenen Studiengang nicht schlecht reden (da gewinnt keiner etwas) sondern konstruktives Feedback geben (auch wenn gefühlt nicht immer alles gehört wird oder die Verantwortlichen andere Prioritäten setzen)!

An dieser Stelle auch der Appell an die Verantwortlichen sich durch konstruktive Kritik motiviert zu fühlen und sich kontinuierlich weiter zu entwickeln.
Grüße aus München
Ludwig, LL.M.
Tooze
 
Beiträge: 308
Wohnort: München


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